Schulen, in der mentale Gesundheit und gute Leistung sich ganz natürlich entfalten – das geht!
Wir begleiten dich dabei ein gutes Entwicklungs- und Lernumfeld zu gestalten – ganz ohne zusätzlichen Druck!
WAS
WIR
TUN
Schule gestalten, die sich mit den echten Problemen befasst
Schüler*innen lernen weniger, Fachkräfte fehlen, und die, die einspringen, stehen vor dem Burnout? – Wir kennen das! Jahrzehntelanges arbeiten mit Schulen in Europa hat gezeigt, dass Unterrichten oft so belastend ist, dass es die Gesundheit gefährdet. Das Gegenmittel: gute Beziehungen! Sie fördern sowohl das Wohl und die Motivation der Lehrkräfte, als auch die Lernleistung und die sozial-emotionale Entwicklung der Schüler*innen.
(*Hargreaves 2000; Hascher and Waber 2021 **(Cornelius-White 2007; Martin and Dowson 2009; Roorda et al. 2011; Wubbels et al. 2016; Nordenbo et al 2008).).
Entwicklung entsteht durch Beziehung.
Helle Jensen
Starke Beziehungen und klare Strukturen für ein zukunftsfähiges Schulumfeld
Unsere Weiterbildungen fördern die Beziehungskompetenzen aller – von der Schulleitung bis zum Sekretariat. Wir vermitteln, welche Bedürfnisse und Emotionen hinter ablenkbarem, lautem oder impulsivem Verhalten von Schüler*innen stecken. Wenn diese gesehen und ernstgenommen werden, entsteht Ruhe, die das Lernen erleichtert.
Wenn wir mit Lehrer*innen so umgehen, wie wir wollen, dass sie mit den Kindern umgehen, ist alles möglich.
Jesper Juul
ÜBER
UNS
Selbst, Beziehung und Gemeinschaft = Persönliche Entwicklung und Systemdenken vereint
Unser Ansatz basiert auf der Arbeit von Jesper Juul, Helle Jensen und der dänischen Gesellschaft zur Förderung der Lebensweisheit von Kindern. Er ist ideologiefrei, pragmatisch und widmet sich sowohl der fachlichen als auch der persönlichen Entwicklung aller Beteiligten.
Wir arbeiten an drei wichtigen Beziehungen:
1. Zu uns selbst, wie: sich selbst wahrnehmen, präsent sein, authentisch sein und gut zu sich selbst sein.
2. Zu anderen Menschen, wie: gut zuhören, sich in andere hineinversetzen, verstehen, wie sie denken oder fühlen – und sich persönlich und klar mitteilen.
3. Zum größeren Ganzen: Hier kümmern wir uns darum, zu verstehen, wie alles systemisch zusammenhängt – und wie wir Regeln und Abläufe so verbessern, dass sie allen helfen.
Lehrkräfte, Pädagog*innen und Erziehungsberechtigte müssen nicht in allem einer Meinung sein, sie müssen nur einen gemeinsamen Weg finden, mit Unstimmigkeiten umzugehen.
Jesper Juul
Das machen wir auf zwei Arten:
Inhaltlich
Mit dem Pentagramm. Das ist eine Methode, die zeigt, wie wir unsere angeborenen Kompetenzen des Wahrnehmens auf verschiedene Weise stärken können.
Mit Dialogen und Übungen, die Beziehungen zwischen Menschen verbessern.
Mit praktischen Werkzeugen, die helfen, über Systeme nachzudenken und sie besser zu machen.
Strategisch
Wir arbeiten mit allen Menschen in Bildungssystemen: Schulverwaltung, Schulaufsicht, Lehrpersonen, pädagogischen Fachkräften, Schul- oder Hortleitungen, in der Lehrer*innen Ausbildung, Referendar*innen. Damit alle Erwachsenen – auch indirekt – noch gezielter dazu beitragen, dass Kinder ein Lernumfeld haben, in dem sie sich gesehen und sicher fühlen. Wir wollen, dass Beziehungsarbeit zum Pflichtbestandteil der Lehrer*innenausbildung in Deutschland wird.
DAS
SIND
WIR
WAS
UNS
WICHTIG
IST
Echte Zukunftskompetenzen
Unsere Welt wandelt sich rasant – von sozialen Medien über KI bis hin zu Klimawandel und gesellschaftlichen Spannungen. Kinder brauchen Empathie, Mut, Zuversicht und ein klares Bewusstsein für ihre Stärken, Werte und Grenzen, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Im Klassenzimmer legen wir täglich den Grundstein dafür, indem wir vorleben, wie diese Qualitäten den Alltag prägen können – für eine resiliente, zukunftsfähige Gemeinschaft und Demokratie.
Beziehungskompetenz
Wir stehen dafür, Beziehungsarbeit neben Pädagogik und Wissensvermittlung zum Pflichtbestandteil der Lehrer*innenausbildung in Deutschland zu machen. Mit Beziehungskompetenz im Schulalltag bereiten wir den Boden für eine empathische Gesellschaft, in der wir gemeinsam eine respektvolle Zukunft für alle und alles gestalten.
Schule im Fokus: alle Ebenen im Blick
Unsere Angebote betrachten das gesamte System: Kinder brauchen ein unterstützendes Umfeld, das bei den Fachkräften beginnt. Diese benötigen Rückhalt und Wertschätzung von der Schulleitung, die wiederum Unterstützung durch Schulinspektion und andere Ebenen braucht – ein Wechselspiel im gesamten System.
Wissenschaftliche Validierung
Für uns ist es unerlässlich, unsere Arbeit durch Forschung zu untermauern. Seit 2007 arbeiten Forscher*innen der VIA University College in Dänemark mit uns zusammen. Die Arbeit am Lehrerausbildungsprogramm in Aarhus, Dänemark, 2012–2016, kann hier hervorgehoben werden, das Erasmus+ Projekt: Hand in Hand, sowie laufende Forschung zu Empathie macht Schule in Berlin durch die Universität Mannheim.

Ein Kind ist nicht herausfordernd, um etwas gegen mich zu tun, sondern etwas für sich zu tun.
Helle Jensen

DAS
SAGEN ANDERE
Von oberflächlich zu echt verbunden.
Vorher kannte ich manche Kolleg*innen nur vom Flur. Durch die Kleingruppenarbeit reden wir jetzt über echte Herausforderungen – das hat nicht nur unsere Beziehung, sondern auch meine Arbeit im Seminar total verändert.
Katja
Beziehung neu denken – im Job und privat.
Durch die Ausbildung frage ich mich viel öfter: Wie möchte ich eigentlich in Beziehung gehen? Das verändert nicht nur meine Haltung in der Schule, sondern auch zuhause.
Brit
Beziehung vor Theorie – endlich macht’s Sinn.
EMS hat mir gezeigt, dass Beziehungskompetenz und Selbstwert keine netten Extras sind, sondern die Grundlage für alles – auch für Demokratie. Und das verändert gerade spürbar unser ganzes Schulklima.
Astrid
WAS
NACH DEN
WEITER-
BILDUNGEN
PASSIEREN
KANN
Gute Beziehungen zwischen Schüler*innen und Lehrkräften
Positive Lernumgebung, die Entwicklung und Wohlbefinden fördert
Mehr Freude und Gelassenheit im Schulalltag für alle Beteiligten
Förderung von Eigenmotivation und Selbstständigkeit bei den Schüler*innen
Verbesserung im Umgang mit Aggressionen, Trauma und Trauer
Konstruktive Zusammenarbeit in Elterngesprächen und im Kollegium
Reduzierung von Mobbing
Resilienz und Krisenfestigkeit
Prävention von Burnout
Stärkerer Zusammenhalt und gute Kommunikation – auch in Konflikten
Empathisches Schulklima

Mit sich selbst in einem guten Kontakt zu sein, auch wenn man mit den unangenehmen Gefühlen in Verbindung ist: darum geht es – und das ist das Schwerste!
Helle Jensen

DAS
KANNST
DU
JETZT
TUN
Lege mit uns den Grundstein für eine sozial-emotionale Basis, auf der Lehrkräfte und Schüler*innen wieder echte Freude am Lernen entwickeln – und zwar nachhaltig. Das stärkt das gesamte Schulsystem von innen heraus und schafft eine Motivation, die nicht vom nächsten Prüfungsdruck abhängig ist!
Persönlich mit uns sprechen:
Vereinbare hier ein erstes Gespräch, um herauszufinden, wie Empathietraining eure Ziele im Bildungsbereich unterstützen kann.
Telefon: 030 5858242 10
E-Mail: info@empathie-macht-schule.de
Erstmal reinschnuppern:
Du suchst alltagstaugliche Achtsamkeitsübungen?
In unserer Signal-Gruppe gibt es regelmäßig Übungen, die gleich im Unterricht ausprobiert werden können.
Kinder lernen nicht was wir ihnen sagen, sondern was wir tun
Jesper Juul