Das haben wir in den zwei Jahren, die Corona uns nun begleitet mehrmals gebraucht. Tief ein- und ausatmen. Und was für zwei Jahre! Anfang 2020 konnten wir noch ganz „normal“ mit unseren Modulen für das Schulpersonal und die Schulleitungen beginnen – und dann, mitten im 1. Modul, kam die Pandemie, die wie eine riesige Welle über die ganze Welt brach. Und das nicht nur einmal, sondern jetzt das vierte Mal! Manchmal, wenn einen etwas umhaut oder umwirft, dann hat man Zeit zum wieder Aufstehen. Doch in diesen zwei Jahren mussten wir alle jedes Mal so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen. Und die Füße unter uns erden.
Tief einatmen und wieder ausatmen
Ich bin so froh, dass wir es gemeinsam geschafft haben, weiter zu machen. Ab und zu online, ab und zu in kleineren Gruppen, ab und zu, wie gewünscht, schulübergreifend und ab und zu schulintern.
Tief einatmen und wieder ausatmen
Alle, das Schulpersonal und die Schulleitungen haben große Flexibilität gezeigt und sehr viel Engagement aufgebracht, wofür wir sehr Dankbar sind! Nur deshalb ist es uns gelungen, unseren Implementierungs – und Forschungsplan mit nur einen halben Jahr Verspätung zu erfüllen.
Ich bin so dankbar dafür und genieße dieses Gefühl im Herz und im ganzen Körper
Danke, für das Vertrauen, das uns entgegengebracht wurde. Danke, für die Rückmeldungen. Zu dem, was für Euch hilfreich ist, was wir Euch anbieten, und zu dem, was davon für Euch nicht stimmig ist. Beides hilft uns! Beides ist wertvoll, um eine Schule gemeinsam so zu gestalten, die für die meisten ein Ort ist, an dem sie viel Lebenszeit verbringen. Lehrend und lernend.
Ich gönne mir noch einmal, meine Dankbarkeit zu spüren
Wir vom “Empathie macht Schule” -Team freuen uns sehr auf die nächsten gemeinsamen Jahre. Und vor allem auf Ende Februar. Denn dann beginnt der zweite Durchlauf mit der restlichen Belegschaft.
Und wir freuen uns auf die Gelegenheit, auch die Eltern und Kinder im neuen Jahr wieder zu treffen.
Vielen Dank und ein frohes Neujahr wünschen wir Alle.